Zeig dich!
Wenn du dich kreativ, problemlösend oder anderweitig gestaltend mit dem Computer beschäftigst, dann teil unbedingt deine Erfahrungen! Du musst nicht professionell Software schreiben, zehn Jahre Erfahrung mitbringen oder ein abgeschlossenes Studium besitzen, denn gerade deine ganz individuelle Geschichte kann anderen mehr Mut und neue Impulse geben, als du vielleicht glauben magst. Wir haben gemerkt, wie es auch für uns selbst sehr spannend ist, beim Beantworten der Fragen über die eigenen Erlebnisse nachzudenken. Probier es mal aus. Wir freuen uns, wenn du dabei bist und dich zeigst!
Dein Profil, eine Initiative oder ein Projekt online stellen
Das Projekt findest du auf GitHub und alle Profile sind in Markdown geschrieben. Du kannst einfach das Repo auschecken und einen PR mit einem Feature-Branch, der dein Profil enthält, eröffnen. Du kannst dich auf Deutsch oder Englisch oder in beiden Sprachen vorstellen, alle oder nur einzelne Fragen beantworten. Ein Bild macht dein Profil persönlicher, ist aber nicht zwingend nötig. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung findest du in unserer README.
Du kannst uns jeder Zeit kontaktieren, wenn du Hilfe brauchst, Fragen oder Kommentare hast, über Email (hello ät hackerinnen.space) oder auf Twitter und Instagram.
Mithelfen
Wenn du Menschen kennst, die sich auch zeigen sollten, erzähl ihnen unbedingt von diesem Projekt und lad sie ein, sich ein eigenes Profil zu erstellen!
Wenn du eine Initative auf der Seite vermisst oder ein tolles Projekt kennst, lass es uns gerne per Email (hello ät hackerinnen.space) wissen.
Du kannst auch helfen, das Projekt bekannter zu machen, indem du auf deinen Social-Media-Kanälen über uns berichtest, uns verlinkst und tagst. Wir sind auf Instagram und Twitter zu finden.
Sind Hackerinnen illegal?
Der Begriff Hacken steht in vielen Medien und im Umgangssprachgebrauch oft dafür, den Computer zu illegalen Zwecken einzusetzen, zum Beispiel in fremde Rechner und Netzwerke einzudringen, um dort Schaden anzurichten. Doch die ursprüngliche Bedeutung ist eine andere! In den 50er Jahren entstanden, beschreibt er die Hingabe im Umgang mit Technik und einem besonderen Sinn für Kreativität und Originalität. Die pfiffigen Bastler nannten sich zu dieser Zeit erstmals Hacker. Damals entstand auch der Begriff hack, der noch heute für die kreative Lösung eines technischen Problems steht.
Wir nutzen das Wort Hackerinnen in seiner ursprünglichen Bedeutung und verwenden es hier für Menschen, die mit Leidenschaft und Kreativität den Computer nutzen, um Probleme zu lösen und Ideen zu verwirklichen. Illegales Handeln mit Hilfe des Computers verachten wir und wir vertreten keinerlei diesbezügliche Methoden oder Standpunkte.
Recruiter Info
Ob sich Hackerinnen auf dieser Seite beruflich verändern möchten, einen Job suchen oder als Freelancer tätig werden wollen, wissen wir nicht. Vermutlich kümmern sie sich selbst bei Bedarf auf anderen Plattformen. Diese Seite verfolgt keinerlei kommerzielle Absichten und wir möchten darum bitten, von Recruitingversuchen jeglicher Art abzusehen.